Universität Essen / Institut für Experimentelle Mathematik / Lehrstuhl Technik der Rechnernetze / Thomas Dreibholz / Publikations-Manager Komponenten
Siehe Datenbank.sql.
Das DB-Schema wurde so geplant, daß man neue Publikationstypen und Attribute hinzufügen kann, ohne daß man etwas am Quellcode der Komponenten ändern muß. Dazu gibt es eine Tabelle PUBLIKATIONS_TYPEN mit den Typen (BUCH, ZEITSCHRIFT, TECHREP) und deren Attributen (wie z.B. TITEL, SIGNATUR usw.). Für jeden Typ existiert dann eine eigene Tabelle mit den angegebenen Attributen, in der die eigentlichen Daten gespeichert werden.
Die verschiedenen Masken für eine Benutzeroberfläche sind ebenfalls in der Datenbank abgelegt (Tabelle MASKEN).
Für Instanzen (Tabelle INSTANZ), Personen (Tabelle PERSON) und History (Tabelle HISTORY) existieren Tabellen INSTANZ_FELDER, PERSON_FELDER und HISTORY_FELDER, in denen die Attribute der jeweiligen Tabelle angegeben sind. Wird z.B. ein Attribut zur Tabelle hinzugefügt, kann dieses der Feldtabelle hinzugefügt werden und steht dann dem Benutzer der PUMA-Komponenten ohne Änderungen des Programms zur Verfügung.
Mögliche Einträge für den Status einer Publikation (z.B. VERSCHOLLEN, VERFUEGBAR) stehen in der Tabelle INSTANZ_STATUS_TYPEN. Hier können beliebige weitere Einträge hinzugefügt werden.
Zugriffsrechte für die einzelnen Benutzer werden in der Tabelle ZUGRIFFSRECHTE abgelegt. In STANDARD_ZGR stehen die Default-Zugriffsrechte.
Wichtig: Alle Zugriffe auf die Datenbank sollten über die Anmerkungen zum Datenbank-Schema-Komponente erfolgen! Im Programm sollten niemals direkt SQL-Anweisungen ausgeführt werden!
28.01.2011 Thomas Dreibholz, Universität Essen / Institut für Experimentelle Mathematik / Lehrstuhl Technik der Rechnernetze